Die 7 hĂ€ufigsten Gesundheitsprobleme bei Hunden – und wie du vorbeugen kannst

Die 7 hĂ€ufigsten Gesundheitsprobleme bei Hunden – und wie du vorbeugen kannst

Lesezeit: 7-9 Minuten

đŸŸ TL;DR – Die 7 hĂ€ufigsten Hundeprobleme (und wie du vorbeugen kannst)

  1. Gelenke: Bewegung, Normalgewicht & Knorpelbausteine.
  2. Verdauung: Stabile Darmflora mit Pro-/PrÀbiotika.
  3. Haut & Fell: Omega-3, Zink & regelmĂ€ĂŸige Fellpflege.
  4. ZĂ€hne: Putzen, Kauen & mineralische UnterstĂŒtzung.
  5. Immunsystem: Vitamine & pflanzliche Booster.
  6. Stress: Routinen, RĂŒckzugsorte & beruhigende Pflanzenstoffe.
  7. Übergewicht: Gewichtskontrolle & Bewegung.

👉 Fazit: Die meisten Probleme sind vorbeugbar. Mit gesunder ErnĂ€hrung, Bewegung und einem All-in-One-Supplement wie Yuumi unterstĂŒtzt du deinen Hund ganzheitlich – einfach, transparent und alltagstauglich.

Hunde sind heute mehr denn je Familienmitglieder. Wir achten auf hochwertiges Futter, viel Bewegung und Liebe. Trotzdem haben viele Vierbeiner mit gesundheitlichen Problemen zu kĂ€mpfen – manche sichtbar, andere unsichtbar. Die gute Nachricht: Mit Wissen, PrĂ€vention und kleinen Routinen im Alltag kannst du viel tun, um deinen Hund gesund zu halten.


In diesem Artikel stellen wir dir die 7 hĂ€ufigsten Gesundheitsprobleme bei Hunden vor – und geben dir Tipps, wie du vorbeugen kannst.

 

1. Gelenkprobleme und Arthrose

Gerade grĂ¶ĂŸere Rassen leiden oft schon frĂŒh unter Abnutzung der Gelenke. Arthrose, HĂŒftdysplasie oder Probleme mit den Ellbogen gehören zu den hĂ€ufigsten GrĂŒnden, warum Hunde weniger Freude an Bewegung haben.

Symptome:

  • Lahmheit, Steifheit nach Ruhepausen
  • Schwierigkeiten beim Aufstehen oder Treppensteigen
  • weniger Spielfreude

Vorbeugung:

  • ausreichend, aber gelenkschonende Bewegung (z. B. Schwimmen, SpaziergĂ€nge statt stĂ€ndiges Ballwerfen)
  • Gewichtsmanagement: Übergewicht belastet Gelenke stark
  • NahrungsergĂ€nzung mit Knorpelbausteinen wie Glucosamin, Chondroitin und MSM, die die Gelenkgesundheit unterstĂŒtzen

 

2. Verdauungsprobleme & sensible Darmflora

Durchfall, BlĂ€hungen oder wechselnder Kot sind ein stĂ€ndiges Thema. Die Verdauung ist das HerzstĂŒck der Hundegesundheit – hier entscheidet sich, wie gut NĂ€hrstoffe aufgenommen werden.

Symptome:

  • hĂ€ufiger Durchfall oder weicher Kot
  • BlĂ€hungen, BauchgerĂ€usche
  • schlechter Appetit oder Erbrechen

Vorbeugung:

  • hochwertiges, leicht verdauliches Futter wĂ€hlen
  • regelmĂ€ĂŸige FĂŒtterungszeiten
  • Probiotika und PrĂ€biotika (z. B. Bierhefe, Inulin, Enterococcus faecium) fĂŒr eine stabile Darmflora

 

3. Hautprobleme und stumpfes Fell

Viele Hunde kratzen sich hÀufig, haben Schuppen oder ein mattes Fell. Ursachen sind oft Allergien, FuttermittelunvertrÀglichkeiten oder ein Mangel an bestimmten NÀhrstoffen.

Symptome:

  • Juckreiz, Rötungen, kahle Stellen
  • Schuppenbildung, trockene Haut
  • glanzloses Fell

Vorbeugung:

  • regelmĂ€ĂŸiges BĂŒrsten, Fellpflege
  • Hautbarriere mit Omega-3-FettsĂ€uren, Zink und Biotin stĂ€rken
  • Allergieauslöser (z. B. bestimmtes Futter) beobachten und ggf. eliminieren

 

4. Zahnprobleme und Mundgeruch

Zahnstein und EntzĂŒndungen sind weit verbreitet – bis zu 80 % aller Hunde ĂŒber 3 Jahre haben Probleme im Maulbereich. Unbehandelt kann das sogar Herz, Leber oder Nieren belasten.

Symptome:

  • starker Mundgeruch
  • gelbe BelĂ€ge auf den ZĂ€hnen
  • ZahnfleischentzĂŒndungen, Schmerzen beim Fressen

Vorbeugung:

  • regelmĂ€ĂŸiges ZĂ€hneputzen oder Kauknochen
  • Trockenfutter allein reicht nicht als Zahnreinigung
  • natĂŒrliche ZusĂ€tze wie KrĂ€uter oder spezielle Mineralstoffe können Zahnsteinbildung reduzieren

 

5. Schwaches Immunsystem

Hunde mit schwachem Immunsystem sind anfĂ€lliger fĂŒr Infekte, Allergien oder Hautprobleme. Besonders junge und Ă€ltere Hunde brauchen hier zusĂ€tzliche UnterstĂŒtzung.

Symptome:

  • hĂ€ufige Infekte, wiederkehrende Erkrankungen
  • schlechte Wundheilung
  • Allergien und UnvertrĂ€glichkeiten

Vorbeugung:

  • ausgewogene ErnĂ€hrung mit ausreichend Vitaminen und Antioxidantien
  • regelmĂ€ĂŸige Bewegung und frische Luft
  • pflanzliche Immun-Booster wie Echinacea, Hagebutte oder Spirulina

 

6. Stress, Angst und Unruhe

Ob Trennungsangst, Feuerwerk oder einfach hektischer Alltag: Auch Hunde leiden unter Stress. Dauerstress schwÀcht Immunsystem, Verdauung und Verhalten.

Symptome:

  • Hecheln, Zittern, Unruhe
  • Bellen oder Jaulen beim Alleinsein
  • Aggressives oder Ă€ngstliches Verhalten

Vorbeugung:

  • feste Routinen und Sicherheit im Alltag
  • ausreichend Schlaf & RĂŒckzugsorte
  • natĂŒrliche Helfer wie Baldrian, Ashwagandha oder Hopfen können zur Entspannung beitragen

 

7. Übergewicht

Rund 40 % aller Hunde in Deutschland sind ĂŒbergewichtig – oft mit gravierenden Folgen fĂŒr Gelenke, Herz und Stoffwechsel.

Symptome:

  • Rippen sind schwer fĂŒhlbar
  • Hund wirkt trĂ€ge, weniger aktiv
  • Kurzatmigkeit oder schnelle ErmĂŒdung

Vorbeugung:

  • regelmĂ€ĂŸiges Wiegen und Kontrolle des Body Condition Score
  • klare FĂŒtterungsroutinen, Leckerlis in die Tagesration einrechnen
  • tĂ€gliche Bewegung, angepasst an Alter und Rasse

 

Fazit: Vorbeugen ist besser als heilen

Die meisten gesundheitlichen Probleme bei Hunden entstehen nicht â€žĂŒber Nacht“, sondern entwickeln sich schleichend. Je frĂŒher du vorbeugst, desto lĂ€nger bleibt dein Hund gesund und vital.


Eine Kombination aus:

  • artgerechter Bewegung
  • ausgewogener ErnĂ€hrung
  • gezielter Supplementierung

ist der SchlĂŒssel, um die grĂ¶ĂŸten Risiken im Hundeleben zu reduzieren.


Tipp: Mit einem All-in-One-Produkt wie Yuumi unterstĂŒtzt du Immunsystem, Gelenke, Haut, Verdauung und Nerven – ohne einen Dschungel aus Einzelsupplements im Schrank.

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